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Archiv 2016

Prävention braucht Kommunikation

Ende des Jahres soll der Referentenentwurf zu einem Präventionsgesetz vorliegen. Sollte darin wie im Entwurf des Jahres 2013 die ärztliche Präventionsempfehlung berücksichtigt werden, eröffnet sich ein neuer Gestaltungsspielraum für die Prävention in ärztlicher Praxis. Wie eine ärztliche Präventionsempfehlung zum Bewegungsverhalten aussehen könnte, prüft die Ärztekammer Nordrhein in Kooperation mit der Deutschen Sporthochschule Köln in einer Studie zur Förderung eines aktiven Lebensstils von ­bewegungsarmen Patienten in Hausarztpraxen. Erste Ergebnisse zeigen: Prävention braucht gute Kommunikation.

Lesen Sie den kompletten Artikel auf der Internetseite der Ärztekammer Nordrhein.

Zum Download finden Sie die Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention (DGSP) e.V. zum Referentenentwurf eines Gesetzes zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention:

 

Sportärztliche Untersuchung

Für die deutschen Sportmediziner gibt es keine Diskussion, Neulinge und Wiedereinsteiger müssen vor Aufnahme einer sportlichen Betätigung zur ärztlichen Untersuchung, um möglichen Vorerkrankungen und damit verbundene Risiken vorzubeugen.

Die Kosten einer solchen Untersuchung mussten bisher von den Patienten selbst getragen werden. Doch die Krankenkassen haben die Zeichen der Zeit erkannt und übernehmen vermehrt die Kosten dieser Untersuchung. Inzwischen ist es auch kein Geheimnis mehr, dass ein großer Teil der Gesundheitskosten durch Vorsorgeuntersuchungen vermieden werden können.

Weitere Informationen, sowie die Möglichkeit, sich als Arzt zertifzieren zu lassen, finden Sie auf der Internetseite des DGSP (Direktlink)

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Sportärztebund Nordrhein e.V.

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